Mittwoch, 5. Dezember 2012

Kenia & Umzug No2


Jetzt kommt endlich mal mein Bericht von Kenia. Ich bin jetzt seit Freitagabend wieder daheim. Allerdings hat sich da inzwischen auch wieder eine Veränderung ergeben. Ich bin mal wieder umgezogen =).

Ich habe jetzt einen Raum mit Bad außerhalb vom Priesterhaus aber noch innerhalb vom Schulgelände. Dort wohne ich neben 3 anderen Lehrern aus Kenia. Essen tu ich aber immer noch mit den Fathers und Brothers. Ich bin ganz froh, dass ich jetzt außerhalb wohne. Es kam nämlich auch schon vor, dass ich abends noch etwas länger draußen war und die Tür dann schon von innen abgeschlossen war. Da musst ich dann schon Fr. Babu aus dem Bett klingeln.

Jetzt aber zu meiner Kenia Reise:
Mit der Busfahrt hat alles gut geklappt. Die Fahrt nach Arusha war ziemlich ungemütlich und eng, da einfach alle Busse in Tansania viel zu klein aber dafür umso vollgestopfter sind. Dummerweise saß ich auch noch neben einer richtig „afrikanischen Mama“.  Als ich dann endlich in Nairobi angekommen bin, musste ich dann leider auch noch 2,5 Stunden warten, weil Fr. Sebastian vergessen hat, dass ich komme und ich dann irgendwie auch noch an einer falschen Stelle ausgestiegen bin und der Fahrer dann noch ziemlich lange gebraucht hat, bis er da war. Dafür habe ich dann auf der Fahrt schon ziemlich viel von Nairobi gesehen. Wir haben dann auch gleich in einem ziemlich neuen Einkaufszentrum angehalten. Da kam ich mir im Gegensatz zu Shinyanga fast wie ein Deutschland vor. Insgesamt ist eh alles viel entwickelter und westlicher, als in Tansania. Dort habe ich inzwischen ja auch schon einige Großstädte gesehen. 

Gewohnt habe ich die Woche bei den Bosco Boys. Das ist eine Grundschule für Straßenkinder und nicht weit von der Schule weg ist auch ein Slum. Viele Schüler kommen von diesem Slum. Da in Kenia die Grundschule 8 Jahre dauert und die meisten jüngeren Schüler schon in die Ferien sind, waren die Meisten zwischen 15 und 19. Mit dene habe ich dann auch meine meiste Zeit dort verbracht und hab mich total gut mit ihnen verstanden. Beim Abschied hab ich mich gefühlt, als wär ich schon ewig dort. Ich war voll traurig, wieder zu gehen und die haben mir selbstgemachte Armbänder und Ketten geschenkt.

Also wie gesagt, die meiste Zeit war ich eigentlich in der Schule. Am Samstag war da auch eine vorgezogene Weihnachtsparty, wodurch ich dann mal wieder einige coole Shows gesehen habe.
Es war auch noch ein anderer Freiwilliger aus Deutschland dort. Mit dem und seinem Kumpel bin ich einmal ins Kino und davor haben wir noch ein bisschen Nairobi besichtigt. War mal wieder richtig gut in der Stadt zu sein und mal wieder ein bisschen weg von dem Landleben ;)
Ich hab eh schon gemerkt, wie ich manche Sachen schon schätzen gelernt habe. Zum Beispiel warmes Wasser!!! Es war echt so schön, endlich mal wieder mit warmem Wasser zu duschen. Ohne das wäre ich dort aber echt gestorben, da es in Nairobi vor allem nachts viel viel Kälter ist, als hier.
Durch den Slum, neben der Schule bin ich auch mal am Sonntag mit den Schülern durchgelaufen.  Da dürfen sie nämlich aus der Schule raus.

Nach einer Woche, gings dann am Donnerstagabend wieder nach Hause. Ich bin wieder mit dem Bus heimgefahren, allerdings nicht alleine, sondern mit 2 anderen Kenianern, die auch nach Didia mussten.  Leider sind wir aber eine andere Strecke zurückgefahren, die einfach viel länger war. Wie sind abends um 22 Uhr losgefahren und am nächsten Tag um 20 Uhr in Didia angekommen. Also war echt eine sehr lange Reise. Und gerade der Nachtbus war richtig schlecht. Leider saßen wir mal wieder in der letzten Reihe. Heißt mal wieder bei jedem Hubbel rumgeschleudert zu werden und mal wieder ein paar blaue Flecken sammeln und sehr sehr wenig Schlaf. Bis zur Decke gings diesmal aber zum Glück nicht ;) 

Als wir dann endlich wieder in Didia ankamen, war aber nix mit ausruhen. Da war gerade die Weihnachtsfeier und Schließung der Schule voll im Gange. Da wurden wir dann freudig begrüßt und war echt schön, wieder dort zu sein und die ganzen Schüler zu sehen.   
Hier sind jetzt schon Ferien, weswegen fast alle Schüler leider am Samstagmorgen schon wieder gegangen sind. Ich bin am Samstag mit einer kleinen Gruppe zu einem „Scout-Camp“ gegangen. Das ist so wie Pfadfinder und die beiden Kenianer, mit dene ich hergekommen bin, haben dieses Camp organisiert. Wir sind in Busch gefahren, mitten im Nirgendwo. Ich hab dann noch geholfen selbstgemachte Zelte aus Blättern und Ästen zu bauen und bin dann wieder heim. Die anderen vom Camp waren noch bis Dienstag. Eigentlich hatte ich vor nochmal hin und auch über Nacht zu bleiben, aber leider hat mich dann noch eine Erkältungerwischt. Wahrscheinlich weil ich das kalte Wetter nicht mehr gewohnt bin. War aber wahrscheinlich auch besser so, da ich wahrscheinlich das Korrigieren sonst nicht geschafft hätte.

Die nächsten 2 Wochen sind noch so um die 30 Schüler da, die bei allen möglichen anstehenden Arbeiten helfen. Bei mir war die letzten Tage noch Hardcore korrigieren angesagt. Hab jetzt alles zum Glück noch in der vorgegeben Zeit geschafft und bin jetzt auch in den Ferien angekommen. Ich werde hier jetzt auch bei der Arbeit auf der Farm helfen und am Dienstag kommen dann auch schon meine Eltern, mein Bruder und Becky zu Besuch. Wir sind dann erst mal 2 Tage hier in Didia und reisen danach rum.


Dienstag, 20. November 2012

Einmal nach Kenia und wieder zurück


Letzte Woche war mal wieder ziemlich viel los. Letzten Samstag haben wir die Computer-Practical Examen für Form I gemacht. Allein schon das Vorbereiten war mega der Stress. Tonny und ich mussten erst mal den Computerraum wieder in Ordnung bringen und dann wollten die Schüler noch so viel üben, dass ich fast die ganze Woche bis abends um 22 Uhr im Computerraum war. 

Bei den Examen am Samstag hat dann aber eigentlich alles recht gut geklappt, außer ein paar kurzfristig auftretenden Problemen. (Aber das bin ich hier inzwischen schon gewohnt ;) Hier klappt so gut wie nie was nach Plan, egal wie gut es durchorganisiert ist =D)

Heute hatte ich meine letzte Stunde für dieses Jahr. Morgen werde ich nämlich für ca. eine Woche nach Kenia reisen. Dort werde ich mir ein anderes Projekt von Don Bosco in Nairobi anschauen. Inzwischen bin ich schon ein bisschen nervös, weil ich alleine 2 Tage mit dem Bus reisen werde. Ich werde für eine Nacht Zwischenhalt in Arusha bei einem anderen Konvent der Notre Dame Sisters machen und am nächsten Tag geht’s dann weiter nach Nairobi. Aber das wird bestimmt auch eine Erfahrung und ich bin mir sicher, dass ich danach wieder viel zu berichten habe!!

Wenn ich wieder zurückkomme, sind nur noch 2 Tage Schule, wo die Schüler nur noch Examen schreiben. Und am 30. November ist dann auch schon die Schließung von der Schule.

Also nur das ihr Bescheid wisst, dass ihr jetzt mal ne Weile nichts mehr von mir hört.

Sonntag, 11. November 2012

Shinyanga


Vielleicht habt ihr ja schon gesehen, dass ich eine neue Seite habe. Unter „Berichte“ gibt es alle 3 Monate einen Bericht, der alles zusammenfasst. 

Heute ist endlich mal ein Samstag, wo nichts los ist. Jetzt ist es mal wieder waschen (Handwäsche!) und putzen angesagt.  Das habe ich schon viel zu lang rausgeschoben ;)

Ich wusste gar nicht mehr, wie so ein normaler Samstag aussieht, weil die letzten Wochen einfach immer irgendwas los war. Letzten Samstag waren zum Beispiel den ganzen Tag Examen. Die Schüler, die nächstes Jahr hier zur Schule gehen wollen, müssen erst mal einen „Einstellungstest“ machen. Von ca. 500 Teilnehmern, werden dann die besten 250 ausgesucht. Ich musst dann zusammen mit 15 anderen Lehrern den ganzen Morgen Aufsicht machen und nachmittags war dann korrigieren angesagt. Glücklicherweise haben wir alles an einem Tag geschafft. Waren dafür aber dann auch bis um 9e beschäftigt. War aber natürlich wieder sehr amüsant, weil wieder alle Lehrer zusammen in einen Raum gestopft wurden. 

Letzten Sonntag bin ich dann zum Mittagessen spontan zu den Mädels gegangen. Die freuen sich immer total, wenn ich sie besuchen komm und wollen immer alles über Deutschland wissen. Heute habe ich ein paar Mädels aus der Pre-Form sogar bei den Mathe Hausi geholfen. =) Meistens gehe ich einmal am Wochenende runter und samstags und sonntags sind die Mädels dann auch beim Sport dabei. Da spielen wir dann Volleyball oder andere Spiele. Ich genieße die Zeit mit den Mädels sehr, da ich ja sonst fast nur von männlichen Wesen umgeben bin. ;)

Diese Woche war ich jetzt auch endlich zum ersten Mal in Shinyanga. Leider war das nicht zu meinem Vergnügen, sondern der Bischof von Shinyanga ist gestorben. Am Mittwoch sind dann ein paar Schüler und noch 4 andere Lehrer zu dem 1. Trauergottesdienst gefahren. Bis heute (Samstag) waren jeden Tag Gottesdienste, wo dann immer einige Schüler und Lehrer hingefahren sind.
Viel von Shinyanga habe ich dabei aber noch nicht gesehen, aber es war gut, endlich mal was anderes, außer Didia und Bugisi zu sehen.

Jetzt muss ich noch die Abschlussexamen für Form I und Form II vorbereiten, die am 24.November anfangen. Außerdem planen wir den praktischen Teil schon nächsten Samstag zu machen, wofür ich dann auch noch einiges herrichten muss. Hier läuft jetzt schon alles gegen Ende zu, da die Schule am 30. November schließt. Am Anfang der Ferien muss ich zwar noch korrigieren, aber wenn das geschafft ist, habe ich schon meine ersten langen Ferien…

Montag, 5. November 2012

BILDER

So, jetzt bekommt ihr endlich auch mal neue Fotos von mir zu sehen. Es kommen noch mehr die nächsten Tage....
Leider leider leider ist aber meine Kamera kaputt gegangen =( Das heißt bis Weihnachten gibts erst mal keine neuen Fotos

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Kurzbericht


Mit meinem Internet gibt’s leider immer noch keine guten Neuigkeiten. Komm gerade nur selten on und kann deswegen nicht so oft schreiben. Deswegen auch sorry, an alle, dene ich nicht, oder erst nach langer Zeit antworte.

Am Wochenende war wieder einiges los. Am Samstag war die richtige Graduation von den Form IVs. Das kann man so mit der Zeugnisverleihung vergleichen. Es gab viele Shows und abends war dann noch Disco. Das war echt witzig mit den ganzen Schülern und Lehrern zu tanzen.
Nächste Woche fangen dann die National-Exams für Form II an. Das heißt, dass ich da dann wieder viel Aufsicht haben werde und nur Form I unterrichten muss. Wird dann wahrscheinlich eine recht gemütliche Woche=)

Sonst gibt’s eigentlich nicht viel neues, außer, dass ich gerade von jedem zu hören bekomm:  „Miss, you became fad.“ Anscheinend ist das hier ein Kompliment, aber ich wills wirklich nicht hören :D Hab mir deswegen jetzt ein „Personal Coach“ (einer von den Lehrern) gesucht. Mit dem geh ich jetzt jeden Abend joggen und Sport machen. =D 

Was hier gerade echt krass ist, ist das Wetter. Die Regenzeit hat jetzt angefangen. Das heißt es regenet so jeden zweiten Tag für ca. 1 Stunde, aber da dann richtig! Die ganzen Sandstraßen sind dann nur noch matschig und manchmal kann man nicht mal mehr mit dem Auto fahren. Wenn es währen der Schule regnet, hat man als Lehrer ziemlich Pech. Es ist so laut, dass man selbst, wenn man fast schreit, kaum was versteht.  So was das auch am Sonntag währen dem Gottesdienst. Der ist in Bugisi immer im freien, aber zum Glück überdacht. Da währen dem regen dann auch noch der Strom ausgefallen ist, hat man kein Wort mehr verstanden.
Währen dem Regen wird es dann auch total kalt. Da fühlt man sich fast wie in Deutschland. Aber nach ein, zwei Stunden, wenn die Sonne dann wieder rauskommt, wird es richtig krass schwül. Da hält man es manchmal fast nicht aus. Also das ist hier echt ein richtig krasse Wechsel.

Sonst ist aber alles gut. Ich hoffe, dass ich am Wochenende endlich mal nach Shinyanga komme. Das ist hier die nächstgrößere Stadt (ca. 45 Minuten entfernt). Dann komm ich auch endlich mal wieder zu Geld, kann mir dann eine neue SIM-Karte kaufen und habe dann auch endlich wieder richtig Internet und kann dann auch mal wieder neue Bilder hochladen.
(Sorry für Schreibfehler. Hab den Bericht ganz schnell und spontan geschrieben, dass ihr mal wieder was von mir hört, da ich gerade spontan Internet bekommen habe;) )

Dienstag, 23. Oktober 2012

Ich leb noch!!


Jetzt schreib ich auch endlich mal wieder….Hatte mal wieder Probleme mit meinem Internet, und musste dabei auch die afrikanische „Zuverlässigkeit“ kenne lernen;) Durch die lange Pause, habe ich wieder 2 Berichte geschrieben.

Ja inzwischen bin ich so richtig im Berufsleben angekommen. Klassenarbeiten vorbereiten, Unterricht vorbereiten, Hefte einsammeln, Hausaufgaben kontrollieren...  Am Dienstag habe ich Night-Lesson gemacht. Da hat man von 21-22 Uhr die ganze Stufe auf einmal. Da war aber zum Glück noch Julia da und konnte mich unterstützen.  Aber das Unterrichten macht mir immer mehr Spaß und ich merke, dass ich immer mehr in die Rolle als Lehrerin reinwachse. 

Was ich aber noch viel mehr genieße, ist die Zeit mit den Schülern außerhalb vom Unterricht.  Das Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern außerhalb vom Unterricht ist hier ganz anders, als in Deutschland. Da ist es dann voll auf „Kumpel-Ebene“.
Gerade bin ich wieder viel am Tanzen. Am 27. Oktober ist dann nämlich die richtige Graduation von den Form IVs. Für diesen Tag muss jedes Haus zwei Programpunkte vorbereiten. Mein Haus hat sich glücklicher weiße für „Dance & Akrobatik Show“ entschieden. Da ich ja Animator vom Haus Meru bin, bin ich jetzt fest am Unterstützen. Macht mir sehr viel Spaß! Naja, dafür hab ich das mit dem Gymnastic und Art Club noch nicht so ganz auf die Reihe bekommen, weil wir da gerade jeden Tag proben müssen. Aber sobald das rum ist, werde ich mich da auf jeden Fall drum kümmern. Es sind schon total viele Schüler auf mich zugekommen und haben gefragt, ob sie dann auch kommen können, um was zu lernen. =)

Das Wochenende ist auch voll verplant. Am Samstag findet das Picnic für die beiden Gewinner-Häuser statt. Haus Meru hat leider nur den 3. Platz belegt, aber ich wurde von den beiden Sieger-Häusern eingeladen, trotzdem mitzukommen. Wir gehen in eine Stadt, die ca. 40 Minuten von der Schule weg ist. Was wir da genau machen, weiß ich auch noch nicht, aber wird bestimmt witzig.

Am Sonntag steht dann ein Seminar für die Mädchen von Form III bis Form VI an, das ich zusammen mit Jolanta leiten werde. In diesem Seminar geht es darum, den Mädchen „beizubringen“ Nein zu sagen. Wie ich ja schon erwähnt hatte, sind die Mädchen hier sehr viel zurückhaltender, als die Jungs und viele haben auch weniger Selbstvertrauen.  Ich freue mich schon sehr darauf, da es auch eine gute Chance ist, mit den Mädels noch besser in Kontakt zu kommen.

Picnic und Seminar


Das Wochenende war auch mal wieder voller Ereignisse und Veranstaltungen. Am Samstag war das Picnic von den beiden Häusern, zu dem ich glücklicherweise eingeladen wurde. Um 6 Uhr morgens ging es los. Wir sind zu einem Platz gefahren, der 40 Minuten entfernt war. Dort haben wir dann Party-Spiele gespielt, getanzt, gesungen und gegessen. War ein richtig schöner Tag, leider aber viel zu heiß und das Wasser war irgendwann auch aus. Am Abend kamen dann alle völlig erschöpft aber glücklich wieder nach Hause. =)

Am Sonntag war dann das Seminar für die Mädchen angesagt. Das war auch richtig interessant. Die Mädels waren total offen, was ich nicht erwartet hätte und es war total interessant, die Dinge aus der Sicht von einer anderen Kultur zu sehen. Die ist von der europäischen wirklich Welten entfernt. Die Sicht vieler Dinge ist einfach total verschieden und wir sind zu Ergebnissen gekommen, auf die wir in Europa niemals gekommen wären. Also das war wirklich toll, die Mädels und die afrikanische Kultur und deren Sichtweise besser kennen zu lernen. 

Nächste Woche wird dann wahrscheinlich die Horrorwoche. Am Montag schreibt sowohl Form I auch als Form II den Weekly-Test in Computer. Das heißt ich hab dann alles auf einmal zum kontrollieren =( Und als Klassenlehrerin muss ich bis nächste Woche noch alle Noten von meinem Schülern eintragen. Ich hab auch noch viele Themen bis zum Jahresende durchzunehmen. Habe nächste Woche auch schon Extrastunden von anderen Lehrern bekommen. Also wird wahrscheinlich mal wieder viel zu tun.