Donnerstag, 30. August 2012

Tapetenwechsel

Kaum hatte ich die Koffer ausgepackt und mir in meinem Zimmer schon alles schön eingerichtet, musste ich meine Koffer auch schon wieder packen.
Ich wohne jetzt nicht mehr bei den Sisters und beim Mädchenwohnheim, sondern bei den Fathers, neben dem Jungenwohnheim und neben der Schule.
Was ich davon halten soll, weiß ich noch nicht so genau. Das alte Zimmer hat mir besser gefallen, da hier wirklich alles sehr spartanisch eingerichtet ist. Dafür muss ich aber nicht mehr allein in meinem Zimmer essen, sondern werde mit den Brothers und Fathers essen, die wirklich alle sehr nett sind.
Naja, ich lass das jetzt einfach mal auf mich zukommen.

Sonst gibt es hier bisher eigentlich nicht viel neues, da, wie schon gesagt, noch Ferien sind. Heute morgen habe ich einer Lehrerin geholfen, die Tests für die Mid-Term Examen abzutippen, aber sonst habe ich hier noch nicht viel zu tun.
Sobald aber die Schule wieder losgeht, wird sich das sicher ändern. Heute habe ich mit Fr. Melky (Schulleiter) besprochen, was meine Aufgaben sein werden, wenn die Schule beginnt.
Ich werde in Form I und II (das sind die beiden höchsten Klassen) Computerunterricht geben, in der Pre-Form Sportunterricht, ich werde Leiterin vom Haus Meru sein, und und und…(die Schule ist hier in 6 "Häuser" aufgeteilt, die über das ganze Jahr Punkte bekommen. Das Haus das am Ende die meisten Punkte hat, darf zu einem Picknik. Ja ein bisschen wie bei Harry Potter;) )
Ich glaube, da wird echt viel auf mich zu kommen, aber ich freue mich schon darauf, endlich zu unterrichten. Ich habe ja jetzt noch genug Zeit, um mich darauf vorzubereiten.

Gestern war ich mit einer Sister in Didia. Didia ist ein kleines Dorf, zu dem man von der Schule ca. 5 Minuten läuft. Man bekommt dort das wichtigste zum Leben, aber ehrlich gesagt hatte ich es mir viel kleiner vorgestellt. Es gibt zwar nur eine Sandstraße und kleine Hütten, aber es waren wirklich viele Menschen unterwegs und es war voller Leben.

Heute wurde mir dann auch noch Bugisi gezeigt. Das ist ein kleines Dorf, dass ca. 15 Minuten entfernt ist. Dort ist die Krankenstation und Sonntags findet in Bugisi die Messe statt. Ich bin mit Kate, (eine Schwester von der Krankenstation), Steff (eine Irin, die auch in der Krankenstation mithilft) und 2 Einheimischen in ein kleines Dorf, wo viele Leprakranke wohnen, gefahren. Teilweise war es echt erschreckend. Die meisten Kinder waren verdreckt und hatten schmutzige Klamotten an und die Menschen müssen dort echt unter schechten Umständen leben. Aber trotzdem sehen alle glücklich und lebensfroh aus. Das ist hier in Tansania echt unglaublich. Wir sind dort hingefahren, um ihnen selbstgeschneiderte Kleider und Spielsachen für die Kinder mitzubringen. Die haben sich sehr darüber gefreut und es war eine tolle Erfahrung, dabei gewesen zu sein. Wie kanns anders sein, mein Foto hatte ich mal wieder nicht dabei, aber Steff hat gemeint, dass sie mir ihre Bilder schicken kann.
Von Didia habe ich aber welche gemacht:) Die findet ihr wieder unter "meine Fotos"
Viele Grüße aus dem bisher gar nicht sooooo heißen Tansania:)

Dienstag, 28. August 2012

Didia - Neues Zuhause

Ich bin gut in Didia angekommen !!!

Aber erst mal wieder alles von vorn:
Am Sonntagmittag ging die Fahrt los. Wie gesagt, bin ich nicht mir Fr. Melky gefahren, da er noch bis Dienstag Meetings hat, sondern mit Fr. George, der nach Nairobi (Kenia) musste und mit Monika, einer Afrikanerin, die nach Moshi musste. Also hat das mit den Sisters nicht ganz so gestimmt. Da hab ich wohl was falsch verstanden =D

Da man von Dar nach Didia um die 16 Stunden fährt, haben wir in Dodoma (Haupstadt von TZ) übernachtet. Bis dahin war die Fahrt eigentlich relativ unterhaltsam. Zum ersten, weil Monika eine sehr sehr gesprächige Person ist ;) und weil die Landschaft Tansanias mich sehr beeidruckt hat. Am Straßenrand gab es eigentlich immer was zu sehen. Fast den ganzen Weg über waren am Straßenrand kleine Hütten, Menschen, Kinder die am Straßenrand spielte, Märkte und Tiere zu sehen. Ich habe ich dann auch endlich zum ersten mal hier kleine Äffchen am Straßenrand gesehen. Da hätte ich mach ja am liebsten dazugesetzt und mitgeafft :D (Sorry, kleiner Insider an Robin, meine Mädels und Turnmädels =))
In Dodoma angekommen, wurden wir wieder in einer Don Bosco Schule untergebracht und ich habe mit Monika zusammen in einem Zimmer geschlafen. Sie ist wirklich sehr nett, was ich bisher wirklich über alle Tansanier sagen kann.
Als ich dann abends noch duschen wollte, ging das Wasser nicht. Es standen zwar Eimer mit Wasser rum, aber so hardcore war ich dann doch nicht, um mich spätabends noch mit einer Eimerdusche rumzuschlagen. =D
Da vermisst mal halt schon mal kurz das deutsche „luxuriöse“ Bad. =)

Am nächsten Morgen sind wir dann zu Messe gegangen. Sie war zwar auf Kiswahili, so dass ich nichts verstanden habe, es hat mir aber trotzdem sehr gut gefallen, da viel gesungen und dazu getrommelt wurde.
Danach gab es dann endlich wieder Wasser – unglaublich wie sehr man sich darüber freuen kann =)
Es war zwar nur kaltes Wasser, was ich wirklich verflucht habe, weil mir die ganze Nacht schon kalt war, aber naja, besser wie nix! Das ganze Bad hab ich dann ausversehen auch noch unter Wasser gesetzt. Der Duschkopf hing einfach mitten im Bad ohne eine Duschabtrennung. Leider hatte es im gesamten Bad aber auch keinen Abfluss, was mir allerdings erst nach dem Duschen aufgefallen ist :D
Tja, Pech für mich, weil ich dann das ganze Wasser mit einem kleinen Eimerchen aufsammeln musste.

Am Montagmittag ging es dann um 14 Uhr weiter. Es standen wieder 7 Stunden fahrt vor uns. Je weiter wir von Dodoma weggefahren sind, desto trockener und wüstenmäßiger wurde alles. Die Straßen waren größtenteils gut ausgebaut. Manchmal hatte es aber mitten auf der Straße riesige Schlaglöcher - da war ich um unseren Geländewagen schon zeimlich froh.
Gegen 21.00 Uhr kamen wir dann in Didia bei den Fathers an. wir wurden mit Gesang von den Schülern und mit Handschlag von jedem begrüßt. Nach dem Essen durfte ich dann in mein neues Zimmer, das nun für 1 jahr mein neues Zuhause sein wird. Ich habe ein eigenes Zimmer mit eigenem Bad neben dem Mädchenwohnheim.
Bisher wurde mir mein Essen immer auf mein Zimmer gebracht. Ich weiß noch nicht, ob dass jetzt immer so sein wird. Das fände ich sehr schade, da ich dadurch fast keine Möglichkeit hätte, die Schwestern besser kennen zu lernen. Aber einfach mal abwarten...

Heute morgen (Dienstag) wurde mir die Schule gezeigt und danach habe ich noch mitgeholfen, das Pavillon in der Schule , für die Messe heute Abend vorzubereiten. Das wird eine etwas größere, da ein Father, der für 3 Jahre hier war, geht.
Dabei habe ich auch schon ein paar meiner Schüler kennen gelernt. Sie sind alle sehr nett, aber leider auch so gut wie alle größer wie ich :D (was ja auch nicht so schwer ist =D)
Ich denke, dass ich in nächster Zeit noch nicht so viel zu tun haben werde, da bis zum 10. September noch Ferien sind. Also werde ich genug Zeit haben mich hier richtig einzuleben und hier noch alles kennen zu lernen.

An was ich mich hier noch gewöhnen muss, ist, dass es jeden Tag mittags und abends Reis gibt. Es gibt zwar immer leckere Sachen dazu, aber ich bin eben nicht so der große Reisfan. Außerdem muss ich mich noch an das langsame Internet gewöhnen! Ich muss mir nebenher echt immer noch eine andere Beschäftigung suchen, sonst würde ich das nicht aushalten =D Man muss schon immer ziemlich lange warten, bis eine Seite geladen ist. Aber gut, man gewöhnt sich an alles =)

Also, wie ihr seht, bin ich hier gut angekommen und wurde gut aufgenommen. =)
Unter "Meine Fotos" könnt ihr schauen, wie mein Zuhause aussieht.

Samstag, 25. August 2012

Ein ereignisreicher Tag

Eins muss ich euch leider schon im Vorraus beichten: Ich hatte heute meine Kamera nicht dabei =( 
Es ist so schade, weil dass was ich heute alles gesehn habe, lässt sich schwer alles erzählen und in Worten beschreiben, aber naja, ihr müsst euch leider damit vergnügen. Sorry, der Bericht ist sehr lang geworden, ich hoffe ihr könnt euch trotzdem die Zeit nehemn und ihn lesen.

Aber fangen wir von vorne an: 
Gestern (Freitag) war leider ein ziemlich langweiliger Tag. Die Fathers, die sich eigentlich um mich kümmern würden, hatten alle ein Meeting, so dass alle, außer ich, beschäftigt waren.
Ich habe dann eigentlich so gut wie den ganzen Tag in meinem Zimmer verbracht.
Was den Tag dann ein bisschen rettete, waren die Schüler ab 17.00 Uhr. Ich habe schon davor versucht sie aufzufinden, um ein bisschen mit ihnen zu reden, aber leider waren alle im Unterricht.
Aber ab ca. 17.00 Uhr ist der Unterricht vorbei und die Schüler spielen vor der Schule Fußball und Basketball, was hier übrigens sehr beliebt ist.
Ich bin dann also raus und habe mich mit den tansanischen Schülern angefreundet. Sie sind wirklich alle sehr nett und man kann sich gut mit ihenen in Englisch unterhalten.
Sie wollen immer sofort Handynummer, Facebook-Daten, und zum Teil wurde ich auch gefragt, ob ich verheiratet bin oder Babys habe =D

Als ich dann beim Abendessen sagte, dass mir es mir tagsüber ziemlich langweilig war, schlug mir Fr. Augustine vor, das ich heute (Samstag) mit nach Upanga kommen könnte (dort ist ein Youth Center von Don Bosco, auch in Dar es Salaam).
Dort waren heute nämlich Sport Games. Es wurde von Sprite gesponsert und es kamen irgendwelche bekannten Basketballspieler und Trainer, die mit den Kids trainierten.
Ich bin dann also heute morgen, zusammen mit Claudia nach Upanga gefahren. Claudia ist eine 27-jährige Polin die für ein halbes Jahr in Tansania sein wird. Sie lebt wie ich in Oysterbay, aber ihr Projekt ist in Upanga. Sie hat sich das alleine organisiert, weil sie ihre Abschlussarbeit über das Zusammenleben von Christen und Muslimen in Dar es Salaam macht. 
Sie ist wirklch sehr nett und ich habe mich von Anfang an super mit ihr verstanden.

Zuerst hat sie mir die Schule gezeigt und wir haben eine Weile bei dem Basketballtraining zugeschaut.
Irendwann gab es dann eine Art Dance Competition. Es wurde immer wahlweise eine Person nach vorne geholt, die zu einem bestimmten Lied tanzen musste.
Natürlich wurden dann auch irgendwann die Weißen entdeckt. Ich musste als erste nach vorne kommen, wurde dort erst mal auf Kiswahili vollgetextet, aber außer die Begrüßung hatte ich leider nichts drauf^^
Irgendwann kapierte ich dann aber, dass ich auch tanzen sollte. Da kommt man sich halt schon ein bisschen blöd vor, wenn man vor über 100 Afrikanern tanzt, bei dene es einfach immer gut aussieht =D
Also eine Runde blamiert, aber naja was solls, witzig war es aufjedenfall!! Und ganz viel Applaus hab ich auch bekommen =)=)

Nach dem Mittagessen kam ein Freund von Claudia, der versprochen hat, ihr Dar zu zeigen. Glücklicherweise hat er sich für heute entschieden =) 
Er ist Tansanier, heißt Amos und war bis letztes Jahr für 6 Jahre in Polen. Er hatte seinen "brother in law", der auch Pole ist, dabei.
Mit den Beiden sind wir dann zuerst mal an den Strand gelaufen. Von dem war ich erstmal ziemlich enttäuscht. Überall war Algen Zeug, es war vermüllt, hat gestunken und bis zum Wasser hätte man erstmal durch Matsch laufen müssen. Mir wurde dann aber bald erklät, dass das ein Strandteil ist, der nicht gereinigt wird und dass wir noch zu Schöneren gehen. 
Dazu fuhren wir mit einer Autofähre auf die andere Seite von Dar. Hier spürte ich zum ersten mal "the Big African City life". 
Total viel und chaotischer Verkehr, hunderte von Menschen, Frauen die Körbe und Eimer auf dem Kopf trugen, überall laute Musik...
Wir waren weit und breit die einzig Weißen und wurden auch oft angesprochen und begrüßt, aber ich habe es mir viel schlimmer vorgestellt. Ich habe mich eigentlich ziemlich sicher gefühlt, was auch daran liegen kann, dass Amos dabei war.

Unser erstes Ziell war sein neues Haus. Dazu fuhren wir mit einem Daladala. Das sind kleine Stadtbusse in Tansania - und ihr müsst sie euch wirklich klein vorstellen. Eher wie ein Großraumtaxi.
Da sitzt man dann völlig eingekwetscht drin, weil einfach viel zu viel Menschen damit transportiert werden. Manchmal müssen die Insassen auch ihre Köpfe rausstrecken, um mehr Platz zu haben. War auf alle Fälle eine witzige Erfahrung mal selber mit zu fahren!

Als wir wieder ausgestiegen sind, sind wir mitten in einem Armenviertel gelandet. Total heruntergekommen Lehmhütten, keine Elektrizität, Hühner rennen frei herum,...
Amos wohnt mitten drin, hat es aber viel besser, wie die Leute um ihn herum. Er wohnt in einer Wohnung, die mit einer Mauer und einem Tor mit riesigem Schloss von dem Rest getrennt ist. 
...ja, und dort lernte ich dann die polnische Kultur kenne. Kaum angekommen wurde erstmal Wodka und Whisky ausgepackt =D 
Nachdem wir unsere Durst gelöscht hatten ;) und nach vielem Lachen (mein Bauch hat irgendwann wirklich weh getan), ging es dann wieder zum Strand. Wir machten einen 4-stündigen!!! Strandspaziergang, wo ich dann endlich wunderschöne Strandabschnitte sah. Palmen, fast weißer Sand, klares Wasser, Strohhütten,... Da habe ich mich wirklich aufgeregt, dass ich meine Kamera nicht dabei hatte, aber Fr. Augustine, der uns morgens nach Upaga gefahren hat, hatte es sehr eilig und so konnte ich nach dem Frühstück nicht mehr in mein Zimmer.

Danach sind wir wieder zur Fähre zurückgelaufen, was sich auch nochmal eeeewig gezogen hat. Irgendwann musste ich so dringend aufs Klo, dass wir in einem kleinen Kiosk fragten. Wir wurden hinters Haus geschickt, wo eine kleine Blechhütte ohne Türe stand. Es hat furhtbar gestunken, weil es einfach nur ein kleines Loch auf einer Erhöhung war. Aber besser wie nix - jetzt war ich wenigstens auch noch auf einem richtig Afrikanischen Klo. =D
Naja, aber daran sieht man, dass es wirklich sehr sehr viel Armut in Dar es Salaam gibt. So gut wie jedes Haus, (auch wenn es ein größeres ist) sieht heruntergekomme aus.

Als wir abends endlich am Youth Center angekommen sind war ich total fertig, weil wir so gut wie den ganzen Tag rumgelaufen sind. Da könnt es morgen sogar zu Muskelkater in den Oberschenkeln kommen =D
Vom Leiter vom Youth Center, Frederik, wurden wir dann wieder nach Oysterbay gefahren. Nach gemeinsamen Abendessen ging somit ein wunderschöner Tag zu Ende, in dem ich unglaublich viele verschiedene Sachen gesehen und gemacht habe. Ich habe viele neue Menschen kennegelernt und mich jetzt schon ein bisschen in Afrika verliebt =)

Morgen Nachmittag geht es dann endlich nach Didia los. Anscheinende fahre ich gar nicht mit Fr. Melky, da er noch bis Dienstag hier bleiben muss. Aber gerade sind auch Sisters in der Stadt, mit dene ich dann nach Didia fahren werde. (Wenn ich das so alles richtig verstanden habe. Mit dem Afrikanischen Englisch fällt es mir doch noch ein bisschen schwer, alles zu verstehen).
Wir werden in Dodoma übernachten (das ist die Haupstadt von TZ) und somit am Montag in Didia ankommen. 
Ich freue mich schon sehr darauf endlich mein neues zu Hause kennen zu lernen und zu wissen, wir es nun wirklich ein Jahr für mich aussehen wird.

Donnerstag, 23. August 2012

Angekommen !!!

Endlich ist es geschafft.
Nach eineigen Startschwierigkeiten am Stuttgarter Flughafen und einer langen Reise (24 Stunden war ich unterwegs) bin ich heute morgen um 08:00 Uhr endlich in Dar es Salaam angekommen.
Bei meiner Einreise gab es zum Glück auch keine weiteren Schwierigkeiten. 

Hier in Dar es Salaam bin ich in einer Don Bosco Schule untergebracht. Die Leute hier sind alle total nett. Ich werde hier jetzt ein paar Tage bleiben und dann mit dem Schulleiter Fr. Melky, der gerade auch in Dar es Salaam ist, nach Didia fahren.(Er ist der Schulleiter von der Secondary School, wo ich unterrichten werde). Da habe ich dann nochmal 16 Stunden Autofahrt quer durch Tansania vor mir.

Solangsam kommt es auch in meinem Kopf an, dass es jetzt wirklich los geht. Während dem Flug hab ich das irgendwie noch gar nicht richtig wahrgenommen und war auch nicht aufgeregt. Nicht mal als ich dann in Dar angekommen bin. (Das kann allerdings auch an der Müdigkeit gelegen haben :D)
 
Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen noch ein bisschen was von Dar zu sehen bekomme (das Meer habe ich schon vom Auto aus gesehen =) ) und dabei dann noch ein paar Sachen kaufen kann, wie z.B. auch eine neue Handykarte.
Wer dann meine neue Nummer haben will, kann mir einfach eine Mail schreiben.

Ich hoffe, dass es so gut weitergeht, wie es jetzt hier bisher angefangen hat. Spätestens wenn ich dann in Didia bin, werdet ihr wieder von mir hören.